// Klaus Heider | Loft-Edition » Angela Amon » Sybille Burrer » Abraham David Christian » Klaus Heider » Annette Karrenbach » Manfred Mohr » Erich Reiling » Hannes Steinert » Rolf Urban » Danielle Zimmermann KünstlerInnen » Susanne Ackermann » Angela Amon » Horst Antes » Samantha Augenstein » Jim Avignon » Rosa Baum » Thomas Bayrle » Alix Bischoff » Sibylle Burrer » Abraham David Christian » Christo » Janusz Czech » DANA » Piero Dorazio » Paul Uwe Dreyer » Godela Erhard » Michaela Escher » Stefan Faas » Fritz Genkinger » Mariel Gottwick » Otto Herbert Hajek » Volker W. Hamann » Klaus Heider » Kerstin Heller » Silke Helmerdig » Bernd Hennig » franz E hermann » indra. » Hans Karl » Ruth Kasper » Sylvia Kiefer » Karin Kieltsch » Anja Klafki » Karin Kneffel 1 » Karin Kneffel 2 » Matthias Kohlmann » Karin Kramer » Harald Kröner » Horst Kuhnert » Bärbel Lorenzen » Rune Mields » Manfred Mohr » Alfred Müller » Max Peter Näher » Gabriele Oberkofler » Karl Georg Pfahler » Harald Preißler » Thomas Putze » Olaf Quantius » Erich Reiling » Winfried Reinhardt » Peter Riek » Dieter Roth » Heinz Rupp » Falk Sanzenbacher » Christa Schlunk » Ulrich Seibt » K.H.R. Sonderborg » Anton Stankowski » Katharina Stepper » Dennis Ulbrich » Tomi Ungerer » Rolf Urban » Jürgen Vallen » VORÈ » Elke Warth » Ben Willikens » Hans Winkler » Sylvia Witzenmann » Stephan Wolter » Shizoku Yoshikawa |
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Titel: ohne Titel Vita * 25. Oktober 1936 in Göppingen; † 28. Oktober 2013 in Stuttgart Der ausgebildete Grafiker arbeitete mit den verschiedensten Drucktechniken. Dazu zählten Radierungen, Lithografien, Siebdruck, Offsetdruck und Heliogravure. Zudem malte und zeichnete er und experimentierte mit Collagen. Zuletzt beschäftigte er sich vor allem mit der Fotografie. Aus dieser Auseinandersetzung mit der Fotografie ging das Kosmische Lichtbildarchiv hervor, welches neben dem Schatten der Unendlichkeit zu seinen bedeutendsten Arbeiten zählt. Nach einer Ausbildung zum Gebrauchsgrafiker bewarb sich Klaus Heider auf Empfehlung seines Lehrers an der Stuttgarter Kunstakademie. Von 1957 bis 1960 studierte er dort bei Manfred Henninger Malerei und Zeichnung. 1960 wechselte er an die Hochschule für bildende Künste Berlin. 1964 beendete Heider sein Studium als Meisterschüler und kehrte 1966 nach Göppingen zurück. Während eines Gastaufenthaltes an der Villa Romana in Florenz im Jahr 1977 realisierte Heider eine dauerhaft in den Boden eingelassene Glastreppe. Nach einem ersten Besuch des Pantheons in Rom im Jahr 1982 begann eine intensive malerische und fotografische Auseinandersetzung mit diesem antiken Bauwerk. Die Auseinandersetzung mit dem Pantheon ging einher mit Heiders erster Lichtarbeit Lichtjahr. Im Jahr 1982 erhielt er den Rompreis der Villa Massimo. Bis zu seinem Tode lebte und arbeitete er in Bad Boll sowie im italienischen Cima. |
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